Jazz Theorie I | Andreas Kissenbeck
Jazz Theorie I
Harmonik und Skalen
Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz.
Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Autor: Andreas Kissenbeck
Lehrbuch der Jazztheorie
ISBN: 9783761819661
Verlag: Bärenreiter-Verlag
Seiten: 124
Inhalt:
Abkürzungsverzeichnis
Überblick
Einleitung
Grundlagen
Harmonische Analysemethoden
Harmonische Analyse zur Bestimmung von Basisskalen
Besonderheiten bei der Bildung von Skalen
Einbindung weiterer Skalen und deren Modi (Superimposition)
Quellenverzeichnis
Andreas Kissenbeck wurde 1969 in Bonn geboren. Er ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er verfügt über Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien). Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham gab er bereits Konzerte.
Harmonik und Skalen
Erste umfassende und systematische Jazztheorie dieser Art für den Jazzliebhaber, jeden praktischen Musiker und auch besonders für den Neueinsteiger.
Wer mit den Mitteln des Jazz über bekannte Themen improvisieren möchte, braucht eine Anleitung, die hinter den vielen Details das Ganze nicht vergisst. Hier setzt Andreas Kissenbecks Modell zur Erschließung von Improvisationsmöglichkeiten an. Die entscheidende Neuheit dieses Kompendiums der Jazztheorie besteht darin, dass es den Zugang zu allen Möglichkeiten der Jazzimprovisation über tonale Musik eröffnet. Das Buch schlägt eine Brücke von der traditionellen Dur-Moll-tonalen Harmonik zur Harmonik des Jazz.
Das Buch führt gängige Musiktheorie weiter, so dass ein kompaktes, aber umfassendes Konzept entsteht, das in verständlicher Sprache und klarer Form dargestellt wird. Dabei ist das Modell von vornherein nicht nur auf das Verstehen, sondern auf die konkrete tägliche spiel- und übepraktische Umsetzung ausgerichtet. Der erste Teilband stellt die Grundlagen der Harmonik des Jazz dar, der zweite, darauf aufbauend und daraus resultierend, die Systematik der Improvisation. So viel Theorie, wie der Jazzer braucht.
Autor: Andreas Kissenbeck
Lehrbuch der Jazztheorie
ISBN: 9783761819661
Verlag: Bärenreiter-Verlag
Seiten: 124
Inhalt:
Abkürzungsverzeichnis
Überblick
Einleitung
Grundlagen
Harmonische Analysemethoden
Harmonische Analyse zur Bestimmung von Basisskalen
Besonderheiten bei der Bildung von Skalen
Einbindung weiterer Skalen und deren Modi (Superimposition)
Quellenverzeichnis
Andreas Kissenbeck wurde 1969 in Bonn geboren. Er ist Lehrbeauftragter für Jazzpiano an der Hochschule für Musik Würzburg und Musikwissenschaftler mit Schwerpunkt Jazztheorie. Er verfügt über Referenzen als Praktiker (Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung, internationale Spielerfahrung), Theoretiker (Promotion in Vorbereitung, Veröffentlichungen) und Pädagoge (Lehrerfahrung, pädagogische Studien). Seine Hauptinstrumente sind Klavier und Hammond-Orgel, seine Theorieschwerpunkte sind Harmonielehre, Gehörbildung, Komposition, Arrangement und Rhythmik. Mit international bekannten Künstlern wie Benny Bailey, Bobby Shew oder Jiggs Whigham gab er bereits Konzerte.