Romantische Orgelmusik aus Ostarrichi 17
Romantische Orgelmusik aus Ostarrichi 17
Dieses Spielheft für Orgel enthält 4 Kompositionen von Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809), Paul Wranitzky (1756-1808) und Joseph Alois Holzmann (1762-1815). Die Arrangements für Orgel stammen von Pascale Petersen.
Komponisten: Johann Georg Albrechtsberger, Paul Wranitzky & Joseph Alois Holzmann
Bearbeitung: Pascale Petersen
Bearbeitung für Orgel
Verlag: E. Grimm Music
Reihe: Orgelmusik aus
Inhalt:
Quartetto IV | Paul Wranitzky
Quartetto | Johann Georg Albrechtsberger
Andante | Johann Georg Albrechtsberger
Rondo C-Dur | Joseph Alois Holzmann
Paul Wranitzky - tschechisch Pavel Vranický - war ein mährisch-österreichischer Komponist Violinist und Dirigent der Wiener Klassik. Er wurde von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven hochgeschätzt. Seine Oper "Oberon, König der Elfen" diente als Vorlage für Mozarts "Zauberflöte". Paul Wranitzky komponierte eine Vielzahl an Bühnen- und Orchesterwerken, Instrumental-, Kammer- sowie geistlicher Musik.
Johann Georg Albrechtsberger war ein österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und gelehrter Kontrapunktist. Auf Wolfgang Amadeus Mozarts ausdrücklichen Wunsch hin wurde er dessen Nachfolger als Kapellmeister-Adjunkt am Stephansdom. Nach dem Tod des dortigen Kapellmeisters Leopold Hofmann im Jahr 1793 übernahm Albrechtsberger auch dessen Amt als Domkapellmeister. Ein Amt, das er bis zu seinem Tode inne hatte. Albrechtsbergers kompositorische Werk umfasst 279 Kirchenkompositionen, 278 Werke für Tasteninstrumente und 193 weltliche instrumentale Werke. Außerdem schrieb er Kammermusik für das private Musizieren der kaiserlichen Familie Josephs II.
Joseph Alois Holzmann war ein österreichischer Organist und Komponist. Er komponierte vorwiegend Werke für den Chor der Haller Pfarrkirche, geistliche Vokalmusik wie Messen, Requien, Offertorien, Gradualien, Hymnen, Vespern und Antiphonen, daneben Orgel- und Klaviermusik, aber auch Oratorien und mindestens eine Schauspielmusik. Im Notenarchiv der Haller Pfarrkirche finden sich rund 200 Kompositionen von ihm. Seine Werke bildeten bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts einen Grundstock des kirchenmusikalischen Repertoires in Tirol, waren aber auch weit über die Grenzen des Landes hinaus verbreitet. Gekennzeichnet sind sie durch volksnahe Eingängigkeit, leichte Ausführbarkeit und variable Besetzung. Seine ambitioniertesten Kompositionen weisen eine große Nähe zu den Werken Haydns und Mozarts auf.
Dieses Spielheft für Orgel enthält 4 Kompositionen von Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809), Paul Wranitzky (1756-1808) und Joseph Alois Holzmann (1762-1815). Die Arrangements für Orgel stammen von Pascale Petersen.
Komponisten: Johann Georg Albrechtsberger, Paul Wranitzky & Joseph Alois Holzmann
Bearbeitung: Pascale Petersen
Bearbeitung für Orgel
Verlag: E. Grimm Music
Reihe: Orgelmusik aus
Inhalt:
Quartetto IV | Paul Wranitzky
Quartetto | Johann Georg Albrechtsberger
Andante | Johann Georg Albrechtsberger
Rondo C-Dur | Joseph Alois Holzmann
Paul Wranitzky - tschechisch Pavel Vranický - war ein mährisch-österreichischer Komponist Violinist und Dirigent der Wiener Klassik. Er wurde von Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven hochgeschätzt. Seine Oper "Oberon, König der Elfen" diente als Vorlage für Mozarts "Zauberflöte". Paul Wranitzky komponierte eine Vielzahl an Bühnen- und Orchesterwerken, Instrumental-, Kammer- sowie geistlicher Musik.
Johann Georg Albrechtsberger war ein österreichischer Musiktheoretiker, Komponist und gelehrter Kontrapunktist. Auf Wolfgang Amadeus Mozarts ausdrücklichen Wunsch hin wurde er dessen Nachfolger als Kapellmeister-Adjunkt am Stephansdom. Nach dem Tod des dortigen Kapellmeisters Leopold Hofmann im Jahr 1793 übernahm Albrechtsberger auch dessen Amt als Domkapellmeister. Ein Amt, das er bis zu seinem Tode inne hatte. Albrechtsbergers kompositorische Werk umfasst 279 Kirchenkompositionen, 278 Werke für Tasteninstrumente und 193 weltliche instrumentale Werke. Außerdem schrieb er Kammermusik für das private Musizieren der kaiserlichen Familie Josephs II.
Joseph Alois Holzmann war ein österreichischer Organist und Komponist. Er komponierte vorwiegend Werke für den Chor der Haller Pfarrkirche, geistliche Vokalmusik wie Messen, Requien, Offertorien, Gradualien, Hymnen, Vespern und Antiphonen, daneben Orgel- und Klaviermusik, aber auch Oratorien und mindestens eine Schauspielmusik. Im Notenarchiv der Haller Pfarrkirche finden sich rund 200 Kompositionen von ihm. Seine Werke bildeten bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts einen Grundstock des kirchenmusikalischen Repertoires in Tirol, waren aber auch weit über die Grenzen des Landes hinaus verbreitet. Gekennzeichnet sind sie durch volksnahe Eingängigkeit, leichte Ausführbarkeit und variable Besetzung. Seine ambitioniertesten Kompositionen weisen eine große Nähe zu den Werken Haydns und Mozarts auf.