Silver Creek Valley - A Canadian Impression
Silver Creek Valley
A Canadian Impression
Diese Impression schildert Episoden aus der Pionierzeit Kanadas. Einer Zeit, in der es zwischen den Ureinwohnern - den Indianern - und den Pionieren erste Berührungen gegeben hat, die allerdings nicht immer friedlich verliefen. Sie zeichnet die Epoche nach, die von der Jagd nach Gold und Silber bestimmt war: Im Frühling, wenn der Schnee auf den Bergen taute und sich die Flüsse silberklar ins Tal ergossen, begann sie wieder, die Zeit der Goldsucher und Glücksritter.
Die noch vorherrschende Kälte findet zu Beginn des Werkes ihren musikalischen Ausdruck in gedämpften Trompeten und Beckenwirbeln. Die folgende Episode schildert die lebensnotwendige Jagd der Indianer auf Bisons. Durc gedämpftes Blech ist noch immer die Kälte des Landes zu spüren. Die Spannung der Jagd zu Pferde wird durch das Schlagzeug dargestellt. Nach der Jagd befinden wir uns im schönen Tal des Silberflusses – „in the valley“. Die idyllische Atmosphäre wird durch die langsame Melodie eines romantischen Cowboyliedes wiedergegeben. Es schließt sich ein geheimnisvoller Teil an, denn viele Menschen fühlen sich in diesem unbekannten Land noch fremd. Der Ritt jedoch geht weiter, wird immer schneller – bis man das erträumte Ziel erreicht hat. Schließlich wird das neue Land in grandioser Weise durch das kräftige Hauptthema verherrlicht, das vom gesamten Orchester aufgegriffen wird.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel
Spieldauer: ca. 4:50 Minuten
CD-Einspielung: Track 6 auf "accordion panorama" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums, Pauken, Percussion
Verlag: Rundel
A Canadian Impression
Diese Impression schildert Episoden aus der Pionierzeit Kanadas. Einer Zeit, in der es zwischen den Ureinwohnern - den Indianern - und den Pionieren erste Berührungen gegeben hat, die allerdings nicht immer friedlich verliefen. Sie zeichnet die Epoche nach, die von der Jagd nach Gold und Silber bestimmt war: Im Frühling, wenn der Schnee auf den Bergen taute und sich die Flüsse silberklar ins Tal ergossen, begann sie wieder, die Zeit der Goldsucher und Glücksritter.
Die noch vorherrschende Kälte findet zu Beginn des Werkes ihren musikalischen Ausdruck in gedämpften Trompeten und Beckenwirbeln. Die folgende Episode schildert die lebensnotwendige Jagd der Indianer auf Bisons. Durc gedämpftes Blech ist noch immer die Kälte des Landes zu spüren. Die Spannung der Jagd zu Pferde wird durch das Schlagzeug dargestellt. Nach der Jagd befinden wir uns im schönen Tal des Silberflusses – „in the valley“. Die idyllische Atmosphäre wird durch die langsame Melodie eines romantischen Cowboyliedes wiedergegeben. Es schließt sich ein geheimnisvoller Teil an, denn viele Menschen fühlen sich in diesem unbekannten Land noch fremd. Der Ritt jedoch geht weiter, wird immer schneller – bis man das erträumte Ziel erreicht hat. Schließlich wird das neue Land in grandioser Weise durch das kräftige Hauptthema verherrlicht, das vom gesamten Orchester aufgegriffen wird.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: leicht-mittel
Spieldauer: ca. 4:50 Minuten
CD-Einspielung: Track 6 auf "accordion panorama" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums, Pauken, Percussion
Verlag: Rundel