Shufflin' Canon - Swing
Shufflin' Canon
Wer kennt ihn nicht, den Kanon „Bruder Jakob“? Der Kanon ist eine der ältesten Formen in der Musik und zum Singen besonders geeignet, wobei jeder nacheinander die gleiche Melodie singt. Häufig wird das Thema auf dem gleichen Ton gesungen. Ein Komponist kann den Kanon aber auch komplizierter gestalten und das Einsetzen des Themas höher oder tiefer legen. Dann benötigt man allerdings als kleine Brücke ein sogenanntes Bindemotiv.
Der „Shufflin’ Canon“ von Kees Vlak ist ein moderner Kanon im Swingstil, bei dem ganz klar die Gesetze der Mehrstimmigkeit beachtet werden. Der einstimmige Beginn wird schnell zweistimmig und der „shufflin’“ Rhythmus des Drummers (mit dem Besen gespielt) tritt hinzu. Nach 28 Takten geht der Kanon in einen Jazzstil mit „walking bass“, Soli und „background riffs“ über. Acht Takten später erklingt echter Big-Band-Sound und nach nochmals acht Takten erscheint erneut das Thema im Bass und wird von allen anderen mit Fingerschnippen (snapfinger) begleitet. Der Schluss gestaltet sich wieder etwas komplizierter und die Mehrstimmigkeit des Kanons kommt voll zur Entfaltung.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Schwierigkeitsgrad: leicht
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Verlag: Rundel
Spieldauer: ca. 2:13 Minuten
CD-Einspielung: Track 6 auf "accordion inspirations" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums
Wer kennt ihn nicht, den Kanon „Bruder Jakob“? Der Kanon ist eine der ältesten Formen in der Musik und zum Singen besonders geeignet, wobei jeder nacheinander die gleiche Melodie singt. Häufig wird das Thema auf dem gleichen Ton gesungen. Ein Komponist kann den Kanon aber auch komplizierter gestalten und das Einsetzen des Themas höher oder tiefer legen. Dann benötigt man allerdings als kleine Brücke ein sogenanntes Bindemotiv.
Der „Shufflin’ Canon“ von Kees Vlak ist ein moderner Kanon im Swingstil, bei dem ganz klar die Gesetze der Mehrstimmigkeit beachtet werden. Der einstimmige Beginn wird schnell zweistimmig und der „shufflin’“ Rhythmus des Drummers (mit dem Besen gespielt) tritt hinzu. Nach 28 Takten geht der Kanon in einen Jazzstil mit „walking bass“, Soli und „background riffs“ über. Acht Takten später erklingt echter Big-Band-Sound und nach nochmals acht Takten erscheint erneut das Thema im Bass und wird von allen anderen mit Fingerschnippen (snapfinger) begleitet. Der Schluss gestaltet sich wieder etwas komplizierter und die Mehrstimmigkeit des Kanons kommt voll zur Entfaltung.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Schwierigkeitsgrad: leicht
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Verlag: Rundel
Spieldauer: ca. 2:13 Minuten
CD-Einspielung: Track 6 auf "accordion inspirations" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums