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Serpent
Vorwort:
Herbert Pixner versteht es mit seinen immer neuen Klängen mit Einflüssen aus Jazz, Flamenco, Blues und Tango sowie improvisatorischen Elementen, nie die Wurzeln der Volksmusik zu vergessen und sein Publikum zu begeistern. Er erreicht mit seiner unglaublichen Klangmelange Menschen, die Fans der unterschiedlichsten Stilrichtungen sind.
Das Stück „Serpent“ erschien zum ersten Mal auf der CD „Lost Elysion“ - was so viel bedeutet wie: das letzte Paradies - des Südtiroler Quartetts Herbert Pixner Projekt im Jahre 2018 (Three Saint Records). Auf dieser CD und auf der gleichnamigen Tournee „Lost Elysion“ wurde das Stück „Serpent“ wie folgt vorgestellt:
„SERPENT: Eine Schlange soll es gewesen sein, die damals Adam und Eva dazu verführte, die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu kosten, nachdem sie von Gott im Paradies abgesetzt wurden. Weil die Schlange das ungetrübte Leben der beiden Menschen im Paradies nicht ertragen konnte und Gott gleich sein wollte, schlich sie sich in den Garten Eden, überlistete die beiden und drehte Eva schlussendlich den Apfel an.
Seither ist die Schlange das Symbol für das Böse und die Verführung schlechthin. *Und die Frau an allem schuld…* (Sarkasmus aus).“
Auf seiner Tour 2019 „Symphonic Alps - live“ mit dem Herbert Pixner Projekt meets Berliner Symphoniker wurde „Serpent“ in einem neuen Gewand präsentiert. Als voluminöses Orchesterwerk, das das Motiv der Schlange noch deutlicher hörbar macht und ebenso das Gute mit dem Bösen noch strahlender duellieren lässt.
Viel Freude beim Entdecken dieser Klangmalerei wünscht Ihnen
Susanne Stampfer
Komponist: Herbert Pixner
Arrangement: Susanne Stampfer
Schwierigkeitsgrad: mittel
Spieldauer: ca. 6:00 Minuten
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Besetzung: Akkordeon-Solo 1, Akkordeon 1-4, Bass, Elektronium/Keyboard 1/Akkordeon-Solo 2, Elektronium/Keyboard 2/Akkordeon-Solo 3, Schlagzeug
Verlag: Amusiko Musikverlag
Partitur: 19,50 € - ISMN: 979-0-50263-399-8
Stimmensatz: 49,50 € - ISMN: 979-0-50263-400-1
Vorwort:
Herbert Pixner versteht es mit seinen immer neuen Klängen mit Einflüssen aus Jazz, Flamenco, Blues und Tango sowie improvisatorischen Elementen, nie die Wurzeln der Volksmusik zu vergessen und sein Publikum zu begeistern. Er erreicht mit seiner unglaublichen Klangmelange Menschen, die Fans der unterschiedlichsten Stilrichtungen sind.
Das Stück „Serpent“ erschien zum ersten Mal auf der CD „Lost Elysion“ - was so viel bedeutet wie: das letzte Paradies - des Südtiroler Quartetts Herbert Pixner Projekt im Jahre 2018 (Three Saint Records). Auf dieser CD und auf der gleichnamigen Tournee „Lost Elysion“ wurde das Stück „Serpent“ wie folgt vorgestellt:
„SERPENT: Eine Schlange soll es gewesen sein, die damals Adam und Eva dazu verführte, die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu kosten, nachdem sie von Gott im Paradies abgesetzt wurden. Weil die Schlange das ungetrübte Leben der beiden Menschen im Paradies nicht ertragen konnte und Gott gleich sein wollte, schlich sie sich in den Garten Eden, überlistete die beiden und drehte Eva schlussendlich den Apfel an.
Seither ist die Schlange das Symbol für das Böse und die Verführung schlechthin. *Und die Frau an allem schuld…* (Sarkasmus aus).“
Auf seiner Tour 2019 „Symphonic Alps - live“ mit dem Herbert Pixner Projekt meets Berliner Symphoniker wurde „Serpent“ in einem neuen Gewand präsentiert. Als voluminöses Orchesterwerk, das das Motiv der Schlange noch deutlicher hörbar macht und ebenso das Gute mit dem Bösen noch strahlender duellieren lässt.
Viel Freude beim Entdecken dieser Klangmalerei wünscht Ihnen
Susanne Stampfer
Komponist: Herbert Pixner
Arrangement: Susanne Stampfer
Schwierigkeitsgrad: mittel
Spieldauer: ca. 6:00 Minuten
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Besetzung: Akkordeon-Solo 1, Akkordeon 1-4, Bass, Elektronium/Keyboard 1/Akkordeon-Solo 2, Elektronium/Keyboard 2/Akkordeon-Solo 3, Schlagzeug
Verlag: Amusiko Musikverlag
Partitur: 19,50 € - ISMN: 979-0-50263-399-8
Stimmensatz: 49,50 € - ISMN: 979-0-50263-400-1
Amusiko GbR
Stefanie Dalhof & Tobias Dalhof
Bachackerweg 39
45772 Marl
info@amusiko.de
Stefanie Dalhof & Tobias Dalhof
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