Pilatus: Mountain of Dragons
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Pilatus: Mountain of Dragons
Steven Reineke schrieb dieses symphonische Klangsbild über den Berg der Drachen im Auftrag des Jugendblasorchesters Luzern. Rund um das schweizer Bergmassiv ranken sich eine Vielzahl an Mythen und Sagen.
In seiner Komposition beschreibt Steven Reineke zunächst den nächtlichen Berg, der von Dunkelheit und Nebelschwaden umgeben ist. Im Morgengrauen macht sich eine Handvoll Abenteurer auf, den Pilatus zu besteigen. Sie sind auf der Suche nach den Drachen, die sie bekämpfen wollen. Nach einem mühsamen Aufstieg, der erfüllt ist von atemberaubenden Ausblicken, finden die Abenteurer eine Höhle, in der ein Drache schläft. Sie wecken ihn auf. Daraufhin verteidigt der Drache sein Revier gegen die Eindringlinge. Nach hartem Kampf tötet er alle bis auf einen. Der Überlebende bittet den Drachen um Gnade und Vergebung. Der Drache empfindet Mitleid und formt aus seinen eigenen Wunden einen magischen Stein, den so genannten Draconit. Mit diesem Stein erweckt er die Männer wieder zum Leben, heilt ihre Wunden und legt mit dieser Versöhnung den Grundstein für ein friedliches Zusammenleben zwischen den Menschen rund um den Pilatus, im Einklang mit den Geheimnissen der Natur, zu der auch Drachen gehören.
Ralf Schwarzien hat das dramatische und abwechslungsreiche Stück nun für Akkordeon-Orchester arrangiert.
Komponist: Steven Reineke
Bearbeitung: Ralf Schwarzien
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer (Oberstufe)
Besetzung: Akkordeon 1-4, Bass, Elektronium/Keyboard (ad lib.), Glockenspiel (ad lib.), Pauken (ad lib.), Drumset, Percussions (ad lib.)
ISMN Partitur: 979-0-50263-282-3
ISMN Stimmensatz: 979-0-50263-283-0
Verlag: Amusiko Musikverlag
Steven Reineke schrieb dieses symphonische Klangsbild über den Berg der Drachen im Auftrag des Jugendblasorchesters Luzern. Rund um das schweizer Bergmassiv ranken sich eine Vielzahl an Mythen und Sagen.
In seiner Komposition beschreibt Steven Reineke zunächst den nächtlichen Berg, der von Dunkelheit und Nebelschwaden umgeben ist. Im Morgengrauen macht sich eine Handvoll Abenteurer auf, den Pilatus zu besteigen. Sie sind auf der Suche nach den Drachen, die sie bekämpfen wollen. Nach einem mühsamen Aufstieg, der erfüllt ist von atemberaubenden Ausblicken, finden die Abenteurer eine Höhle, in der ein Drache schläft. Sie wecken ihn auf. Daraufhin verteidigt der Drache sein Revier gegen die Eindringlinge. Nach hartem Kampf tötet er alle bis auf einen. Der Überlebende bittet den Drachen um Gnade und Vergebung. Der Drache empfindet Mitleid und formt aus seinen eigenen Wunden einen magischen Stein, den so genannten Draconit. Mit diesem Stein erweckt er die Männer wieder zum Leben, heilt ihre Wunden und legt mit dieser Versöhnung den Grundstein für ein friedliches Zusammenleben zwischen den Menschen rund um den Pilatus, im Einklang mit den Geheimnissen der Natur, zu der auch Drachen gehören.
Ralf Schwarzien hat das dramatische und abwechslungsreiche Stück nun für Akkordeon-Orchester arrangiert.
Komponist: Steven Reineke
Bearbeitung: Ralf Schwarzien
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer (Oberstufe)
Besetzung: Akkordeon 1-4, Bass, Elektronium/Keyboard (ad lib.), Glockenspiel (ad lib.), Pauken (ad lib.), Drumset, Percussions (ad lib.)
ISMN Partitur: 979-0-50263-282-3
ISMN Stimmensatz: 979-0-50263-283-0
Verlag: Amusiko Musikverlag