Nufri Tete | musikalisches Puzzlespiel
Nufri Tete
ist ein musikalisches Puzzlespiel über ein schwäbisches Volkslied.
Adolf Götz schrieb das Stück für Akkordeonorchester der Oberstufe.
Komponist: Adolf Götz
Komposition für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
DHV-Einstufung: Oberstufe
Spieldauer: ca. 10 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium 1, Elektronium 2 (ad lib.), Pauken (ad lib.), Schlagzeug (ad lib.)
Verlag: Heck Musikverlag
Zum Inhalt:
"Prolog": Das Gesamtbild (des Liedes) lässt sich bereits erahnen, so wie das fertige Titelbild aus der Puzzleschachtel zum Kauf reizt.
"Allegro agitato": Bei den vielen Kleinteilen des Puzzles ist es am Anfang sehr schwierig zu erkennen, zu welchem Bildausschnitt jedes Teilchen gehört. So werden zunächst nur kleinste Melodie-Elemente (2 oder 3 Noten) zu einem Thema einer mehrstimmigen Fuge benutzt. Die moderne Musiksprache spiegelt dabei die Verwirrung und die Schwierigkeiten wider.
"Arietta": Im schwäbischen Lied lautet Teil 1: "I hab di gar so gern, i kann di leide", was ja etwa gleichbedeutend mit "ich liebe dich" lauten soll. Daher werden Teile des Liedes sowohl in Dur (für die Liebe), als auch in Moll (für das Leiden) verarbeitet.
"Allegro assai" und "Presto": Sobald im Puzzle mehrere kleinere Teile zu einer Gruppe zusammengebaut sind, lässt sich der Rest rasch einsetzen und zu größeren Bildausschnitten zusammenfügen. Das Presto drückt dann die große Begeisterung über das Gelingen des fertigen Bildes (= Liedes) aus.
ist ein musikalisches Puzzlespiel über ein schwäbisches Volkslied.
Adolf Götz schrieb das Stück für Akkordeonorchester der Oberstufe.
Komponist: Adolf Götz
Komposition für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
DHV-Einstufung: Oberstufe
Spieldauer: ca. 10 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium 1, Elektronium 2 (ad lib.), Pauken (ad lib.), Schlagzeug (ad lib.)
Verlag: Heck Musikverlag
Zum Inhalt:
"Prolog": Das Gesamtbild (des Liedes) lässt sich bereits erahnen, so wie das fertige Titelbild aus der Puzzleschachtel zum Kauf reizt.
"Allegro agitato": Bei den vielen Kleinteilen des Puzzles ist es am Anfang sehr schwierig zu erkennen, zu welchem Bildausschnitt jedes Teilchen gehört. So werden zunächst nur kleinste Melodie-Elemente (2 oder 3 Noten) zu einem Thema einer mehrstimmigen Fuge benutzt. Die moderne Musiksprache spiegelt dabei die Verwirrung und die Schwierigkeiten wider.
"Arietta": Im schwäbischen Lied lautet Teil 1: "I hab di gar so gern, i kann di leide", was ja etwa gleichbedeutend mit "ich liebe dich" lauten soll. Daher werden Teile des Liedes sowohl in Dur (für die Liebe), als auch in Moll (für das Leiden) verarbeitet.
"Allegro assai" und "Presto": Sobald im Puzzle mehrere kleinere Teile zu einer Gruppe zusammengebaut sind, lässt sich der Rest rasch einsetzen und zu größeren Bildausschnitten zusammenfügen. Das Presto drückt dann die große Begeisterung über das Gelingen des fertigen Bildes (= Liedes) aus.