Mazury Rhapsody - A Journey to Poland
Mazury Rhapsody - Eine Reise nach Polen
Die „Mazury Rhapsody“ ist eine polnische Rhapsodie von Alfred Bösendorfer. Sie beginnt mit einer Polonaise, dem Nationaltanz Polens. Ein sentimentales Geigenthema leitet über in einen Rubato-Tanz. Danach ändert die Musik ihren Charakter und widmet sich nun in Form eines feurigen Galopps den Woiwoden-Reitern. Es schließt sich eine elegante Mazurka an, die im Übrigen auch der Komposition zu ihrem Namen verhalf. Aus der Ferne hört man Glockenklang und Gesang: Ein Volkslied wird angestimmt. Noch einmal stürmen die Woiwoden-Reiter herbei, bevor das Werk mit den Polonaise-Klängen der Einleitung beendet wird.
Einerseits lässt die Rhapsodie Anklänge an die Musik von Johann Strauß II erkennen, andererseits aber wird sie von den traditionellen Nationaltänzen Polens - der Mazurka, der Polka, der Polka-Mazurka oder der Polonaise - bestimmt. Gerade diese Tänze stellten für den Komponisten eine wesentliche Inspirationsquelle dar, da es ihm bei der „Mazury Rhapsoy“, wie auch bei vergleichbaren Werken, vor allem darum ging, Wesen und Natur verschiedener Völker und Länder musikalisch einzufangen.
Stefan Hippe hat Bösendorfers polnische Rhapsodie für Akkordeonorchester arrangiert. Das Arrangement steht als Wertungsstück der Mittelstufe auf der Literaturliste des DHV.
Komponist: Alfred Bösendorfer
Bearbeitung: Stefan Hippe
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
DHV-Einstufung: Mittelstufe
Spieldauer: ca. 8:30 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drum Set, Pauken
Verlag: Rundel
Die „Mazury Rhapsody“ ist eine polnische Rhapsodie von Alfred Bösendorfer. Sie beginnt mit einer Polonaise, dem Nationaltanz Polens. Ein sentimentales Geigenthema leitet über in einen Rubato-Tanz. Danach ändert die Musik ihren Charakter und widmet sich nun in Form eines feurigen Galopps den Woiwoden-Reitern. Es schließt sich eine elegante Mazurka an, die im Übrigen auch der Komposition zu ihrem Namen verhalf. Aus der Ferne hört man Glockenklang und Gesang: Ein Volkslied wird angestimmt. Noch einmal stürmen die Woiwoden-Reiter herbei, bevor das Werk mit den Polonaise-Klängen der Einleitung beendet wird.
Einerseits lässt die Rhapsodie Anklänge an die Musik von Johann Strauß II erkennen, andererseits aber wird sie von den traditionellen Nationaltänzen Polens - der Mazurka, der Polka, der Polka-Mazurka oder der Polonaise - bestimmt. Gerade diese Tänze stellten für den Komponisten eine wesentliche Inspirationsquelle dar, da es ihm bei der „Mazury Rhapsoy“, wie auch bei vergleichbaren Werken, vor allem darum ging, Wesen und Natur verschiedener Völker und Länder musikalisch einzufangen.
Stefan Hippe hat Bösendorfers polnische Rhapsodie für Akkordeonorchester arrangiert. Das Arrangement steht als Wertungsstück der Mittelstufe auf der Literaturliste des DHV.
Komponist: Alfred Bösendorfer
Bearbeitung: Stefan Hippe
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
DHV-Einstufung: Mittelstufe
Spieldauer: ca. 8:30 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drum Set, Pauken
Verlag: Rundel