Lachische Tänze Nr. 3
Lachische Tänze
Nr. 3: Dymák - Schmiedetanz
hier in einer Bearbeitung für Akkordeon-Orchester von Herbert Bausewein. Gemeinsam mit Nr. 1, Nr. 5 und Nr. 6 (ebenfalls hier im Shop erhältlich) handelt es sich um ein Wertungsstück der Oberstufe.
Komponist: Leoš Janáček
Bearbeitung: Herbert Bausewein
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Besetzung: Akkordeon 1-4, Bass, Elektronium 1/2, Schlagwerk
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
DHV-Einstufung: Oberstufe
Spieldauer: 3 Minuten
Musikverlag Koschel & Weinzierl
Bestellnummer: KW-4053
Der tschechische Komponist Leoš Janáček (1854-1928) komponierte seine Orchestersuite "Lašské tance - Lachische Tänze" in seiner folkloristischen Periode zwischen den 1880er und 1890er Jahren, in der er sich sehr gründlich mit dem Sammeln und Studieren von Volksliedern beschäftigte. Damals trug sie noch den Titel "Valašské tance - Wallachische Tänze". Anders als sein guter Freund Antonín Dvořák legte er besonderen Wert darauf, die Volksmusik in ihrer Gänze so getreu wie möglich einzufangen und ihren Tanzcharakter und ihre gesellschaftliche Funktion zu berücksichtigen.
In den insgesamt 6 Tänzen - Nr. 1: Starodávný I. - Der Altertümliche I, Nr. 2: Požehnaný - Der Gesegnete, Nr. 3: Dymák - Schmiedetanz, Nr. 4: Starodávný II - Der Altertümliche II, Nr. 5: Celadenský - Tanz aus Čeladná, Nr. 6: Pilky - Sägetanz - zeigt sich deutlich die Verbundenheit zu seiner Heimat. Die Uraufführung fand, nun unter dem Titel "Wallachische Tänze", 1924 in Brno statt.
Nr. 3: Dymák - Schmiedetanz
hier in einer Bearbeitung für Akkordeon-Orchester von Herbert Bausewein. Gemeinsam mit Nr. 1, Nr. 5 und Nr. 6 (ebenfalls hier im Shop erhältlich) handelt es sich um ein Wertungsstück der Oberstufe.
Komponist: Leoš Janáček
Bearbeitung: Herbert Bausewein
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Besetzung: Akkordeon 1-4, Bass, Elektronium 1/2, Schlagwerk
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
DHV-Einstufung: Oberstufe
Spieldauer: 3 Minuten
Musikverlag Koschel & Weinzierl
Bestellnummer: KW-4053
Der tschechische Komponist Leoš Janáček (1854-1928) komponierte seine Orchestersuite "Lašské tance - Lachische Tänze" in seiner folkloristischen Periode zwischen den 1880er und 1890er Jahren, in der er sich sehr gründlich mit dem Sammeln und Studieren von Volksliedern beschäftigte. Damals trug sie noch den Titel "Valašské tance - Wallachische Tänze". Anders als sein guter Freund Antonín Dvořák legte er besonderen Wert darauf, die Volksmusik in ihrer Gänze so getreu wie möglich einzufangen und ihren Tanzcharakter und ihre gesellschaftliche Funktion zu berücksichtigen.
In den insgesamt 6 Tänzen - Nr. 1: Starodávný I. - Der Altertümliche I, Nr. 2: Požehnaný - Der Gesegnete, Nr. 3: Dymák - Schmiedetanz, Nr. 4: Starodávný II - Der Altertümliche II, Nr. 5: Celadenský - Tanz aus Čeladná, Nr. 6: Pilky - Sägetanz - zeigt sich deutlich die Verbundenheit zu seiner Heimat. Die Uraufführung fand, nun unter dem Titel "Wallachische Tänze", 1924 in Brno statt.