Kilkenny Rhapsody | irische Rhapsodie
Kilkenny Rhapsody
An Irish Rhapsody
Eine Rhapsodie ist definiert als ein „folkloristisch erzählendes Stück“. Kees Vlak geht in seiner „Kilkenny Rhapsody“ sogar noch einen Schritt weiter, denn seine Absicht ist es, auch das Wesen von Volk und Land zu erfassen und darüber hinaus auch geographische Besonderheiten musikalisch umzusetzen.
Irland ist für einen rhapsodischen Ansatz geradezu eine Schatzkammer, denn neben romantischen Melodien wie “The Foggy Day” oder “The Gentle Maiden” bieten die beliebten Tänze wie Jig, Reel oder Hornpipe, oft vom Klang der Flöte und der kleinen Trommel geprägt, wunderbare musikalische Möglichkeiten.
Aus dichtem Nebel steigt schemenhaft die “Grüne Insel” empor - "Éire", wie die Iren ihre geliebte Heimat nennen.
Anschließend wechseln sich Lieder und Tänze von unverkennbar keltischem Ursprung ab, die schließlich zu einem wirkungsvollen Höhepunkt geführt werden. Der Nebel fällt wieder ein: das Thema eines Tanzes klingt leise nach.
Beendet wird die Rhapsodie mit einer jener melancholischen irischen Weisen, wie sie in den urigen irischen Pubs zu Hause sind.
"Kilkenny Rhapsody" ist ein Wertungsstück der Mittelstufe.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
DHV-Einstufung: Mittelstufe
CD-Einspielung: Track 5 auf "accordion adventure" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Spieldauer: ca. 9:22 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums, Pauken
Verlag: Rundel
An Irish Rhapsody
Eine Rhapsodie ist definiert als ein „folkloristisch erzählendes Stück“. Kees Vlak geht in seiner „Kilkenny Rhapsody“ sogar noch einen Schritt weiter, denn seine Absicht ist es, auch das Wesen von Volk und Land zu erfassen und darüber hinaus auch geographische Besonderheiten musikalisch umzusetzen.
Irland ist für einen rhapsodischen Ansatz geradezu eine Schatzkammer, denn neben romantischen Melodien wie “The Foggy Day” oder “The Gentle Maiden” bieten die beliebten Tänze wie Jig, Reel oder Hornpipe, oft vom Klang der Flöte und der kleinen Trommel geprägt, wunderbare musikalische Möglichkeiten.
Aus dichtem Nebel steigt schemenhaft die “Grüne Insel” empor - "Éire", wie die Iren ihre geliebte Heimat nennen.
Anschließend wechseln sich Lieder und Tänze von unverkennbar keltischem Ursprung ab, die schließlich zu einem wirkungsvollen Höhepunkt geführt werden. Der Nebel fällt wieder ein: das Thema eines Tanzes klingt leise nach.
Beendet wird die Rhapsodie mit einer jener melancholischen irischen Weisen, wie sie in den urigen irischen Pubs zu Hause sind.
"Kilkenny Rhapsody" ist ein Wertungsstück der Mittelstufe.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
DHV-Einstufung: Mittelstufe
CD-Einspielung: Track 5 auf "accordion adventure" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Spieldauer: ca. 9:22 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums, Pauken
Verlag: Rundel