Karnak | Claus Gegustobires
Karnak
Claus Gregustobires erzählt in diesem Stück die Geschichte des früheren Theben.
Die Komposition für Akkordeon-Orchester ist mittelschwer.
Komponist: Claus Gregustobires
Komposition für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Schlagwerk
Verlag: Heck Musikverlag
Aus dem Vorwort von Claus Gregustobires:
Die Fantasie-Ouvertüre "Karnak" beschreibt die Gefühlswelt eines Touristen. Noch vor Sonnenaufgang reist er nilaufwärts, um endlich die berühmten Anlagen von Karnak zu sehen, zu berühren, zu fotografieren. Mit Spannung (Einleitung) und bestimmter Erwartung (1) erhebt sich im ersten Sonnenglanz die Stätte vor seinen Augen (2). Gewaltige Mauern, Pylone und Statuen beeindrucken durch ihre Größe und Schlichtheit, aber es sind verlassene Ruinen und der Zahn der Zeit nagt an ihnen (Bass-Achtel). Plötzlich ist der Tourist alleine (3), die Zeit bleibt stehen, aus der Vergangenheit klingt eine Melodie hervor, der Tourist ist verunsichert (Takt 50), irgendetwas stimmt nicht mehr. Gewaltsam reißt er sich aus seinen Träumen und schießt Beweisfotos für die Nachbarn zu Hause (4).
Aber egal, was er fotografiert, er sieht jetzt mit anderen Augen (5), nichts ist mehr so wie vorher. Eigensinnig und stur will er seinen Urlaub fortsetzen (6), doch als er abseits der gebuchten Route die Slums und Armut sieht, wird er nachdenklich (Takt 95). Kaum hat er ein Problem gelöst (Takt 121), erkennt er um sich herum weitere Missstände (8), sie drohen ihm über den Kopf zu wachsen ..., der Urlaub ist versaut (Takt 136).
Am letzten Abend in seinem Hotelzimmer erkennt er, dass ihn die Reise verändert hat (9). Wie wird er jetzt weiterleben ...?
Claus Gregustobires erzählt in diesem Stück die Geschichte des früheren Theben.
Die Komposition für Akkordeon-Orchester ist mittelschwer.
Komponist: Claus Gregustobires
Komposition für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Schlagwerk
Verlag: Heck Musikverlag
Aus dem Vorwort von Claus Gregustobires:
Die Fantasie-Ouvertüre "Karnak" beschreibt die Gefühlswelt eines Touristen. Noch vor Sonnenaufgang reist er nilaufwärts, um endlich die berühmten Anlagen von Karnak zu sehen, zu berühren, zu fotografieren. Mit Spannung (Einleitung) und bestimmter Erwartung (1) erhebt sich im ersten Sonnenglanz die Stätte vor seinen Augen (2). Gewaltige Mauern, Pylone und Statuen beeindrucken durch ihre Größe und Schlichtheit, aber es sind verlassene Ruinen und der Zahn der Zeit nagt an ihnen (Bass-Achtel). Plötzlich ist der Tourist alleine (3), die Zeit bleibt stehen, aus der Vergangenheit klingt eine Melodie hervor, der Tourist ist verunsichert (Takt 50), irgendetwas stimmt nicht mehr. Gewaltsam reißt er sich aus seinen Träumen und schießt Beweisfotos für die Nachbarn zu Hause (4).
Aber egal, was er fotografiert, er sieht jetzt mit anderen Augen (5), nichts ist mehr so wie vorher. Eigensinnig und stur will er seinen Urlaub fortsetzen (6), doch als er abseits der gebuchten Route die Slums und Armut sieht, wird er nachdenklich (Takt 95). Kaum hat er ein Problem gelöst (Takt 121), erkennt er um sich herum weitere Missstände (8), sie drohen ihm über den Kopf zu wachsen ..., der Urlaub ist versaut (Takt 136).
Am letzten Abend in seinem Hotelzimmer erkennt er, dass ihn die Reise verändert hat (9). Wie wird er jetzt weiterleben ...?