Horizon | Ian Watson
Horizon
ist der erste Teil von Ian Watsons Lockdown-Trilogie und im Auftrag des Global Accordion Project Orchestra komponiert worden. Entstanden ist das Werk zur Zeit des Corona-Lockdowns (2020). Die dreiteilige Komposition beginnt still und reflektierend, in Erinnerung an diejenigen, die wir verloren haben. Der Mittelteil nimmt uns mit auf eine Reise, die den Kampf gegen die Krankheit darstellt. Das Ende beschreibt eine langsame und hoffnungsvolle Prozession in Richtung Horizont, der natürlich nie erreicht werden kann.
Komponist: Ian Watson
Schwierigkeitsgrad: mittel
Einstufung: Mittelstufe
Spieldauer: ca. 6 Minuten
Komposition für Akkordeonorchester
Besetzung: Akkordeon 1- 4, Bass, Elektronium 1/2 (ad lib.), Pauken (ad lib.), Glockenspiel (ad lib.), Schlagzeug (ad lib.)
Abschnitte: Reflective, Moving Forward, Serene
Einspielung: Es gibt eine Aufnahme des Global Accordion Project Orchestra auf dem YouTube-Kanal des London Accordion Orchestra.
Verlag: Amusiko Musikverlag
Partitur: ISMN: 979-0-50263-131-4
Stimmensatz: ISMN: 979-0-50263-132-1
Vorwort von Ian Watson:
I wrote 'Horizon' for the Global Accordion Project Orchestra during the lockdown of 2020. I'm immensely grateful to all of the commissioners, listed in this score. The piece is formed of 3 distinct sections. The opening is still and reflective, in memory of those who we have lost. The middle section is turbulent and takes us on a journey representing the struggle against the disease. The last third of the piece is a slow and hopeful procession towards the horizon, which of course, can never be reached.
Ich habe 'Horizon' für das Global Accordion Project Orchestra während des Lockdowns im Jahr 2020 geschrieben. Ich bin allen Unterstützern, die in dieser Partitur aufgeführt sind, sehr dankbar. Das Stück besteht aus 3 verschiedenen Abschnitten. Der Beginn ist still und reflektierend, in Erinnerung an all diejenigen, die wir verloren haben. Der Mittelteil ist turbulent und nimmt uns mit auf eine Reise, die den Kampf gegen die Krankheit darstellt. Das letzte Drittel des Stückes ist eine langsame und hoffnungsvolle Prozession in Richtung Horizont, der natürlich nie erreicht werden kann.
ist der erste Teil von Ian Watsons Lockdown-Trilogie und im Auftrag des Global Accordion Project Orchestra komponiert worden. Entstanden ist das Werk zur Zeit des Corona-Lockdowns (2020). Die dreiteilige Komposition beginnt still und reflektierend, in Erinnerung an diejenigen, die wir verloren haben. Der Mittelteil nimmt uns mit auf eine Reise, die den Kampf gegen die Krankheit darstellt. Das Ende beschreibt eine langsame und hoffnungsvolle Prozession in Richtung Horizont, der natürlich nie erreicht werden kann.
Komponist: Ian Watson
Schwierigkeitsgrad: mittel
Einstufung: Mittelstufe
Spieldauer: ca. 6 Minuten
Komposition für Akkordeonorchester
Besetzung: Akkordeon 1- 4, Bass, Elektronium 1/2 (ad lib.), Pauken (ad lib.), Glockenspiel (ad lib.), Schlagzeug (ad lib.)
Abschnitte: Reflective, Moving Forward, Serene
Einspielung: Es gibt eine Aufnahme des Global Accordion Project Orchestra auf dem YouTube-Kanal des London Accordion Orchestra.
Verlag: Amusiko Musikverlag
Partitur: ISMN: 979-0-50263-131-4
Stimmensatz: ISMN: 979-0-50263-132-1
Vorwort von Ian Watson:
I wrote 'Horizon' for the Global Accordion Project Orchestra during the lockdown of 2020. I'm immensely grateful to all of the commissioners, listed in this score. The piece is formed of 3 distinct sections. The opening is still and reflective, in memory of those who we have lost. The middle section is turbulent and takes us on a journey representing the struggle against the disease. The last third of the piece is a slow and hopeful procession towards the horizon, which of course, can never be reached.
Ich habe 'Horizon' für das Global Accordion Project Orchestra während des Lockdowns im Jahr 2020 geschrieben. Ich bin allen Unterstützern, die in dieser Partitur aufgeführt sind, sehr dankbar. Das Stück besteht aus 3 verschiedenen Abschnitten. Der Beginn ist still und reflektierend, in Erinnerung an all diejenigen, die wir verloren haben. Der Mittelteil ist turbulent und nimmt uns mit auf eine Reise, die den Kampf gegen die Krankheit darstellt. Das letzte Drittel des Stückes ist eine langsame und hoffnungsvolle Prozession in Richtung Horizont, der natürlich nie erreicht werden kann.