Hexenmusik - Suite für Elementarstufe
Hexenmusik
ist eine Suite in 3 Sätzen für Akkordeonorchester der Elementarstufe. Das Werk kommt mit einer kleinen Besetzung (ohne Akkordeon 4) aus. Spieler der 4. Stimme können daher die anderen Stimmen verstärken oder aber an den Percussions eingesetzt werden. Die 3 Sätze "Hexennacht", "Kristallkugel" und "Hexenküche" sind lehr- und abwechslungsreich gestaltet.
Komponist: Kai Armbruster
Suite für Akkordeonorchester
Sätze:
Hexennacht
Kristallkugel
Hexenküche
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, Bass, Schlagwerk 1, 2
Schwierigkeitsgrad: leicht
Spieldauer: ca. 5:30 Minuten
Verlag: Musikverlag Tastenzauber
1. Hexennacht
Gespenstisch heult der Wind durch die Nacht. Bei Vollmond treffen sich die Hexen zu ihrem Hexenfest. Eine nach der anderen landet mit ihrem Besen und so beginnen sie ihren magischen Tanz um das Feuer.
In der „Hexennacht“ werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Spiel von Vorschlägen und dem Ablauf chromatischer Reihen vertraut gemacht. Um die chromatischen Tonfolgen im Notenbild zu verdeutlichen, wurde bewusst auf die Notation in der eigentlichen Tonart (g-Moll) verzichtet.
2. Kristallkugel
Stille im Hexenhaus. Ruhig blickt die Hexe in ihre Kristallkugel. Was sie wohl entdeckt, wenn sich die Nebelschwaden verzogen haben?
Genaues, fließendes Zusammenspiel steht hier im Mittelpunkt. Eine weitere Anforderung an die Spielenden besteht darin, die Phrasen über die Pausen weiterzudenken.Ganz deutlich zu Beginn des Satzes in Akk 1 und Akk 3, durch deren Zusammenspiel eine Linie entsteht.
3. Hexenküche
In der schrulligen Hexenküche wimmelt es nur so von brodelnden, blubbernden Kesseln. Doch schließlich treibt es die Hexe zu wild: Die Töpfe geraten durcheinander und fallen scheppernd zu Boden.
Durch das Trommeln auf den Töpfen (Schlagwerk 1) lässt sich das Geschehen in der Hexenküche schön zelebrieren. Vor allem durch den Aufbau mehrerer Töpfe wird in Takt 19 („Töpfe umschmeißen“) ein sehr publikumswirksamer Effekt erzielt. Um das Blubbern und Brodeln des Hexentranks zu simulieren, ist in diesem Satz ein „Blubberglas“ (mit Strohhalm in einem Wasserglas blubbern) besetzt. Dieses kann durch ein Mikrofon verstärkt werden. Lernziel in diesem Satz ist das Kennenlernen und Spielen von ungeraden Takten und Taktwechseln. Auch die genaue Artikulation steht hier im Fokus.
ist eine Suite in 3 Sätzen für Akkordeonorchester der Elementarstufe. Das Werk kommt mit einer kleinen Besetzung (ohne Akkordeon 4) aus. Spieler der 4. Stimme können daher die anderen Stimmen verstärken oder aber an den Percussions eingesetzt werden. Die 3 Sätze "Hexennacht", "Kristallkugel" und "Hexenküche" sind lehr- und abwechslungsreich gestaltet.
Komponist: Kai Armbruster
Suite für Akkordeonorchester
Sätze:
Hexennacht
Kristallkugel
Hexenküche
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, Bass, Schlagwerk 1, 2
Schwierigkeitsgrad: leicht
Spieldauer: ca. 5:30 Minuten
Verlag: Musikverlag Tastenzauber
1. Hexennacht
Gespenstisch heult der Wind durch die Nacht. Bei Vollmond treffen sich die Hexen zu ihrem Hexenfest. Eine nach der anderen landet mit ihrem Besen und so beginnen sie ihren magischen Tanz um das Feuer.
In der „Hexennacht“ werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Spiel von Vorschlägen und dem Ablauf chromatischer Reihen vertraut gemacht. Um die chromatischen Tonfolgen im Notenbild zu verdeutlichen, wurde bewusst auf die Notation in der eigentlichen Tonart (g-Moll) verzichtet.
2. Kristallkugel
Stille im Hexenhaus. Ruhig blickt die Hexe in ihre Kristallkugel. Was sie wohl entdeckt, wenn sich die Nebelschwaden verzogen haben?
Genaues, fließendes Zusammenspiel steht hier im Mittelpunkt. Eine weitere Anforderung an die Spielenden besteht darin, die Phrasen über die Pausen weiterzudenken.Ganz deutlich zu Beginn des Satzes in Akk 1 und Akk 3, durch deren Zusammenspiel eine Linie entsteht.
3. Hexenküche
In der schrulligen Hexenküche wimmelt es nur so von brodelnden, blubbernden Kesseln. Doch schließlich treibt es die Hexe zu wild: Die Töpfe geraten durcheinander und fallen scheppernd zu Boden.
Durch das Trommeln auf den Töpfen (Schlagwerk 1) lässt sich das Geschehen in der Hexenküche schön zelebrieren. Vor allem durch den Aufbau mehrerer Töpfe wird in Takt 19 („Töpfe umschmeißen“) ein sehr publikumswirksamer Effekt erzielt. Um das Blubbern und Brodeln des Hexentranks zu simulieren, ist in diesem Satz ein „Blubberglas“ (mit Strohhalm in einem Wasserglas blubbern) besetzt. Dieses kann durch ein Mikrofon verstärkt werden. Lernziel in diesem Satz ist das Kennenlernen und Spielen von ungeraden Takten und Taktwechseln. Auch die genaue Artikulation steht hier im Fokus.