Enigma Variations Teil 2
Enigma Variations Teil 2
Die Enigma-Varlationen op. 36 sind ein Orchesterwerk des britischen Komponisten Edward Elgar (1857-1934). Die Bearbeitung für Akkordeon-Orchester stammt von Stefan Hippe. Teil 2 dieser Bearbeitung beinhaltet das Thema und die Variationen VIII bis X. Die weiteren Teile 1 und 3 sind ebenfalls hier im Shop erhältlich. Teil 1 widmet sich den Variationen I bis VII.
Komponist: Edward Elgar
Bearbeitung: Stefan Hippe
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: schwer
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium 1 und 2, Schlagwerk
Gabriele Russ Musikverlag
Inhalt:
VIII. W.N
IX. Nimrod
X. Dorabella.Intermezzo
Anmerkungen zum Thema und den Variationen von Wolfgang Ruß:
Die 9. Variation (Nimrod) ist August Jaeger, einem der engsten Freunde Elgars und Förderer von dessen Musik, gewidmet. Die Bezeichnung dieser Variation geht auf eine Legende zurück, die Nimrod als „ gewaltigen Jäger vor dem Herrn" bezeichnet. Die Variation selbst schildert ein Gespräch der beiden Freunde an einem Sommerabend, das die langsamen Sätze in Beethovens Klaviersonaten zum Thema hatte; aus diesem Grund soll die Variation auch an den langsamen (zweiten) Satz aus Beethovens Klaviersonate Nr. 8, der Pathetique erinnern.
Die 10. Variation (Dorabella) erinnert an Dora Penny, eine weitere enge Freundin Elgars.
Die Enigma-Varlationen op. 36 sind ein Orchesterwerk des britischen Komponisten Edward Elgar (1857-1934). Die Bearbeitung für Akkordeon-Orchester stammt von Stefan Hippe. Teil 2 dieser Bearbeitung beinhaltet das Thema und die Variationen VIII bis X. Die weiteren Teile 1 und 3 sind ebenfalls hier im Shop erhältlich. Teil 1 widmet sich den Variationen I bis VII.
Komponist: Edward Elgar
Bearbeitung: Stefan Hippe
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: schwer
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium 1 und 2, Schlagwerk
Gabriele Russ Musikverlag
Inhalt:
VIII. W.N
IX. Nimrod
X. Dorabella.Intermezzo
Anmerkungen zum Thema und den Variationen von Wolfgang Ruß:
Das Thema entstand aus einer eher zufällig auf dem Klavier gespielten Melodie, die Edward Elgars Frau Alice besonders gut gefiel. Die 14 Variationen beschreiben Menschen aus Elgars Umfeld.
Die einzelnen Variationen (Die Variationsbezeichnungen enthalten die Initialen der betroffenen Personen):
Die 8. Variation (WN) beschreibt Winifred Norbury, die Sekretärin der Worcestershire Philharmonie Society war.Die einzelnen Variationen (Die Variationsbezeichnungen enthalten die Initialen der betroffenen Personen):
Die 9. Variation (Nimrod) ist August Jaeger, einem der engsten Freunde Elgars und Förderer von dessen Musik, gewidmet. Die Bezeichnung dieser Variation geht auf eine Legende zurück, die Nimrod als „ gewaltigen Jäger vor dem Herrn" bezeichnet. Die Variation selbst schildert ein Gespräch der beiden Freunde an einem Sommerabend, das die langsamen Sätze in Beethovens Klaviersonaten zum Thema hatte; aus diesem Grund soll die Variation auch an den langsamen (zweiten) Satz aus Beethovens Klaviersonate Nr. 8, der Pathetique erinnern.
Die 10. Variation (Dorabella) erinnert an Dora Penny, eine weitere enge Freundin Elgars.