Dschingis Khan (1162-1227) | Overture
Dschingis Khan (1162-1227)
Die Ouvertüre erinnert an einen Heroen in der Geschichte der Mongolen und einen der großen Eroberer in der Geschichte der Menschheit: Dschingis Khan. Ihm gelang es, die mongolischen Stämme zu einen, Peking zu erobern und in das Herz des asiatischen Kontinents vorzustoßen. Auch in Europa hinterließ er Spuren des Schreckens. Dschingis Khan brachte alte Kulturen zum Einsturz und schuf ein Weltreich von immenser Ausdehnung, das allerdings nur kurze Zeit Bestand hatte.
Kees Vlak hat den ersten und dritten Teil von „Dschingis Khan“ so gestaltet, dass der Ansturm der mongolischen Reiterheere musikalisch nachgezeichnet wird, welche das mongolische Reich binnen kurzem zu einem Großreich werden ließen. Der Mittelteil ist kontrastierend hierzu in orientalisierender Tonsprache geschrieben. Der Komponist möchte auf diese Weise die alten Kulturzentren vor allem Mittelasiens darstellen, die Dschingis Khan in seinen Eroberungskriegen besiegte.
Gerd Huber hat Kees Vlaks Ouvertüre für Akkordeonorchester der Mittelstufe arrangiert.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Bearbeitung für Akkordeonorchester
CD-Einspielung: Track 5 auf "accordion inspirations" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Schwierigkeitsgrad: mittel
DHV-Einstufung: Mittelstufe
Spieldauer: ca. 6:01 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums, Pauken
Verlag: Rundel
Die Ouvertüre erinnert an einen Heroen in der Geschichte der Mongolen und einen der großen Eroberer in der Geschichte der Menschheit: Dschingis Khan. Ihm gelang es, die mongolischen Stämme zu einen, Peking zu erobern und in das Herz des asiatischen Kontinents vorzustoßen. Auch in Europa hinterließ er Spuren des Schreckens. Dschingis Khan brachte alte Kulturen zum Einsturz und schuf ein Weltreich von immenser Ausdehnung, das allerdings nur kurze Zeit Bestand hatte.
Kees Vlak hat den ersten und dritten Teil von „Dschingis Khan“ so gestaltet, dass der Ansturm der mongolischen Reiterheere musikalisch nachgezeichnet wird, welche das mongolische Reich binnen kurzem zu einem Großreich werden ließen. Der Mittelteil ist kontrastierend hierzu in orientalisierender Tonsprache geschrieben. Der Komponist möchte auf diese Weise die alten Kulturzentren vor allem Mittelasiens darstellen, die Dschingis Khan in seinen Eroberungskriegen besiegte.
Gerd Huber hat Kees Vlaks Ouvertüre für Akkordeonorchester der Mittelstufe arrangiert.
Komponist: Kees Vlak
Bearbeitung: Gerd Huber
Bearbeitung für Akkordeonorchester
CD-Einspielung: Track 5 auf "accordion inspirations" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Schwierigkeitsgrad: mittel
DHV-Einstufung: Mittelstufe
Spieldauer: ca. 6:01 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drums, Pauken
Verlag: Rundel