Don't Be That Way | anspruchsvolle Schlagzeugstimme
Don't Be That Way
Komponisten: Benny Goodman, Edgar Sampson
Bearbeitung: Wolfgang Ruß
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
Spieldauer: ca. 3 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium 1, 2 ad lib., Gitarre ad lib., Trompete ad lib., Drums
CD Einspielung: Track 4 auf der CD "Make me smile" der Akkordeon-Big-Band 'A-TRAIN'
Verlag: NordMusik-Verlag
Am 16. Januar 1938 gab Benny Goodman, der „King of Swing'" sein berühmtes Jazz-Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. Das Konzert war ein durchschlagender Erfolg. Dadurch wurde der Jazz quasi über Nacht salonfähig und auch in den „feineren Kreisen" zunehmend akzeptiert. „Don’t Be That Way“ von Edgar Sampson und Benny Goodman wurde nach diesem Konzert zu einem
der ganz großen Hits der Swing-Ära. Zugleich wurde der Titel zum Markenzeichen des „Benny Goodman Orchestra“.
der ganz großen Hits der Swing-Ära. Zugleich wurde der Titel zum Markenzeichen des „Benny Goodman Orchestra“.
Das Arrangement für Akkordeon-Orchester hat Wolgang Ruß geschrieben. Neben der gewohnten Besetzung des Akkordeon-Orchesters wird ein versierter Schlagzeuger benötigt. Dieser kann sich bei den Solo-Breaks austoben. Er sollte sich an der brodelnden Mischung aus Snare-Wirbeln und Bassdrum-Schlägen des legendären Gene Krupa aus dem damaligen Konzert orientieren.
Komponisten: Benny Goodman, Edgar Sampson
Bearbeitung: Wolfgang Ruß
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: mittel
Spieldauer: ca. 3 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium 1, 2 ad lib., Gitarre ad lib., Trompete ad lib., Drums
CD Einspielung: Track 4 auf der CD "Make me smile" der Akkordeon-Big-Band 'A-TRAIN'
Verlag: NordMusik-Verlag