Die große Seefahrt 1492 - Kolumbus
Die große Seefahrt 1492 - Kolumbus
Pavel Stanék lässt in seiner großen Fantasie "Die große Seefahrt 1492" in eindrucksvoller Weise ein bedeutendes historisches Ereignis Klang werden.
Spanien im Mittelalter: Christoph Kolumbus bricht auf nach Indien. Doch stattdessen wird er Amerika entdecken. Vor der Abfahrt erklingt ein mittelalterliches Gebet, ein Signal ruft die Menschen in den Hafen, wo die Schiffe für die große Reise beladen werden. Endlich stechen sie in See, die Wellen schaukeln sie im 6/8 Takt umher, mal mächtiger, mal milder. Eine Flaute lässt schließlich die Anspannung steigen, denn sie kündigt den anstehenden gewaltigen Sturm an.
Nach dem Sturm ist endlich Land in Sicht und die Seeleute jubeln voller Freude. Das Gebetsmotiv ertönt, diesmal als Danksagung für die glückliche Ankunft. Die Entdeckung der Neuen Welt wird im Hymnus des Finales gefeiert.
Stanék zeichnet nicht historisch exakt die weltbewegenden Ereignisse des Jahres 1492 nach, sondern entwickelt eine eigene Dramaturgie, die sich aus dem Wechselspiel der Tonarten, der Bewegungen und Tempi, der Klangfarben und der innermusikalischen Spannungskurve ergibt.
Er schreibt außerdem im Vorwort des Stückes als Anliegen an den Dirigenten:
"Quälen Sie Ihre Musiker nicht mit jeder einzelnen Note, besonders im Teil "Sturm". Gestalten Sie diesen nach Ihren persönlichen Vorstellungen. Natürlich ist es wichtig, dass die Spieler ihren Part überzeugend spielen, die Illusion des Sturmes erzeugt aber das Schlagzeugregister."
Komponist: Pavel Stanék
Bearbeitung: Stefan Hippe
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: schwer-sehr schwer
Spieldauer: ca. 11:57 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drumset, Pauken
CD-Einspielung: Track 2 auf "accordion celebration" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Verlag: Rundel
Pavel Stanék lässt in seiner großen Fantasie "Die große Seefahrt 1492" in eindrucksvoller Weise ein bedeutendes historisches Ereignis Klang werden.
Spanien im Mittelalter: Christoph Kolumbus bricht auf nach Indien. Doch stattdessen wird er Amerika entdecken. Vor der Abfahrt erklingt ein mittelalterliches Gebet, ein Signal ruft die Menschen in den Hafen, wo die Schiffe für die große Reise beladen werden. Endlich stechen sie in See, die Wellen schaukeln sie im 6/8 Takt umher, mal mächtiger, mal milder. Eine Flaute lässt schließlich die Anspannung steigen, denn sie kündigt den anstehenden gewaltigen Sturm an.
Nach dem Sturm ist endlich Land in Sicht und die Seeleute jubeln voller Freude. Das Gebetsmotiv ertönt, diesmal als Danksagung für die glückliche Ankunft. Die Entdeckung der Neuen Welt wird im Hymnus des Finales gefeiert.
Stanék zeichnet nicht historisch exakt die weltbewegenden Ereignisse des Jahres 1492 nach, sondern entwickelt eine eigene Dramaturgie, die sich aus dem Wechselspiel der Tonarten, der Bewegungen und Tempi, der Klangfarben und der innermusikalischen Spannungskurve ergibt.
Er schreibt außerdem im Vorwort des Stückes als Anliegen an den Dirigenten:
"Quälen Sie Ihre Musiker nicht mit jeder einzelnen Note, besonders im Teil "Sturm". Gestalten Sie diesen nach Ihren persönlichen Vorstellungen. Natürlich ist es wichtig, dass die Spieler ihren Part überzeugend spielen, die Illusion des Sturmes erzeugt aber das Schlagzeugregister."
Komponist: Pavel Stanék
Bearbeitung: Stefan Hippe
Bearbeitung für Akkordeonorchester
Schwierigkeitsgrad: schwer-sehr schwer
Spieldauer: ca. 11:57 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1, 2, 3, 4, Bass, Elektronium, Drumset, Pauken
CD-Einspielung: Track 2 auf "accordion celebration" des Nürnberger Akkordeonorchesters
Verlag: Rundel