Symphonie Nr. 9 - Aus der neuen Welt | Gesamtwerk
Symphonie Nr. 9 - Aus der neuen Welt
Die 9. Sinfonie e-Moll op. 95 ist heute das bekannteste Werk Antonín Dvořáks und gehört zu den meistgespielten Sinfonien weltweit. Sie trägt den Beinamen "Aus der Neuen Welt", da sie von Dvořáks dreijährigem Amerika-Aufenthalt am National Conservatory of Music of America inspiriert wurde.
Tobias Dalhof hat bei seiner Bearbeitung für Akkordeon-Orchester viel Wert darauf gelegt, nah am Original zu bleiben. Vereinfachungen hat er nur vereinzelnd vorgenommen. Er empfiehlt, Tonrepetitionen als Bellow-Shake auszuführen. auch wenn es selbstverständlich jedem Dirigenten selbst obliegt, welche spieltechnischen Lösungen er für das Werk wählt, um ein für ihn optimales Klangerlebnis zu erzeugen. Die Oktavlagen der Register sollten wie notiert umgesetzt werden, da sonst die originalen Lagen unter Umständen nicht mehr stimmen. Grundsätzlich hat der Dirigent bei der Wahl der Klangfarben jedoch alle erdenklichen Freiheiten.
Komponist: Antonín Dvořák
Bearbeitung: Tobias Dalhof
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
Spieldauer: ca. 43 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b, Bass, Elektronium 1, 2, Pauken
Verlag: Koschel & Weinzierl by Amusiko
Sätze:
1. Satz: Adagio – Allegro molto
2. Satz: Largo
3. Satz: Scherzo, Molto vivace
4. Satz: Allegro con fuoco
Alle Sätze sind auch einzeln bei uns erhältlich.
Die 9. Sinfonie e-Moll op. 95 ist heute das bekannteste Werk Antonín Dvořáks und gehört zu den meistgespielten Sinfonien weltweit. Sie trägt den Beinamen "Aus der Neuen Welt", da sie von Dvořáks dreijährigem Amerika-Aufenthalt am National Conservatory of Music of America inspiriert wurde.
Tobias Dalhof hat bei seiner Bearbeitung für Akkordeon-Orchester viel Wert darauf gelegt, nah am Original zu bleiben. Vereinfachungen hat er nur vereinzelnd vorgenommen. Er empfiehlt, Tonrepetitionen als Bellow-Shake auszuführen. auch wenn es selbstverständlich jedem Dirigenten selbst obliegt, welche spieltechnischen Lösungen er für das Werk wählt, um ein für ihn optimales Klangerlebnis zu erzeugen. Die Oktavlagen der Register sollten wie notiert umgesetzt werden, da sonst die originalen Lagen unter Umständen nicht mehr stimmen. Grundsätzlich hat der Dirigent bei der Wahl der Klangfarben jedoch alle erdenklichen Freiheiten.
Komponist: Antonín Dvořák
Bearbeitung: Tobias Dalhof
Bearbeitung für Akkordeon-Orchester
Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer
Spieldauer: ca. 43 Minuten
Besetzung: Akkordeon 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b, Bass, Elektronium 1, 2, Pauken
Verlag: Koschel & Weinzierl by Amusiko
Sätze:
1. Satz: Adagio – Allegro molto
2. Satz: Largo
3. Satz: Scherzo, Molto vivace
4. Satz: Allegro con fuoco
Alle Sätze sind auch einzeln bei uns erhältlich.