Musik im Trio 6 | Camille Saint-Saëns | Karneval der Tiere
Musik im Trio 6
Das vorliegende Kammermusik-Heft enthält 5 Stücke aus Camille Saint-Saëns Karneval der Tiere. Sie wurden von Corinna Carlson für Altblockflöte, Violine und Violincello arrangiert. Der Lieferumfang umfasst eine Partitur und zwei Einzelstimmen (Violine und Violincello), die Flötenstimme wird aus der Partitur gespielt werden.
Komponist: Camille Saint-Saëns
Bearbeitung: Corinna Carlson
Bearbeitung für Kammermusik-Trio (Altblockflöte, Violine, Violincello)
Verlag: E. Grimm Music
Reihe: Musik im Trio
Inhalt:
Le Coucou au fond des bois
Der Schwan
Marche royale du Lion
Der Elefant
Les Fossiles
Charles Camille Saint-Saëns (1835-1921) war ein französischer Pianist, Dirigent, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist der Romantik. Er wurde vor allem durch seine „große zoologische Fantasie“ Karneval der Tiere (Le Carnaval des Animaux) und die Oper Samson et Dalila bekannt. Sein 1. Cellokonzert in a-Moll gilt als Pflichtstück eines jeden Cellosolisten.
Sein musikalisches Talent wird schon früh gefördert. Mit knapp drei Jahren beginnt er mit dem Klavierspielen, im Alter von sechs Jahren schreibt er bereits erste Kompositionen, mit elf Jahren gibt er sein erstes öffentliches Konzert, mit 15 Jahren komponiert er die Sinfonie A-Dur. Von manchen Zeitgenossen wird das Wunderkind schon als neuer Mozart gehandelt.
1852 lernt Camille Saint-Saëns Franz Liszt kennen, der einen nachhaltigen Einfluss auf ihn ausübt.
Camille Saint-Saëns ist für seine gelegentlichen Experimente mit der Instrumentation und verschiedenen Klangbildern bekannt, da Musik für ihn nichts Starres ist, sondern immer wieder neu entdeckt werden muss. So schreibt er das erste Werk mit Saxofon-Quartett und die erste Filmmusik, verwendet als erster Xylophon und Celesta im Orchester und führt die Symphonische Dichtung in Frankreich ein.
Sein Gesamtwerk umfasst rund 700 Kompositionen. Angefangen mit einem kleinen Klavierstück in C-Dur, das er eigenhändig im Alter von drei Jahren und fünf Monaten notiert. Seine letzten Arbeiten – die Orchestrationen eines Klavierwalzers und einer Romanze für Violine – beendet er nur drei Tage vor seinem Tod.
Das vorliegende Kammermusik-Heft enthält 5 Stücke aus Camille Saint-Saëns Karneval der Tiere. Sie wurden von Corinna Carlson für Altblockflöte, Violine und Violincello arrangiert. Der Lieferumfang umfasst eine Partitur und zwei Einzelstimmen (Violine und Violincello), die Flötenstimme wird aus der Partitur gespielt werden.
Komponist: Camille Saint-Saëns
Bearbeitung: Corinna Carlson
Bearbeitung für Kammermusik-Trio (Altblockflöte, Violine, Violincello)
Verlag: E. Grimm Music
Reihe: Musik im Trio
Inhalt:
Le Coucou au fond des bois
Der Schwan
Marche royale du Lion
Der Elefant
Les Fossiles
Charles Camille Saint-Saëns (1835-1921) war ein französischer Pianist, Dirigent, Organist, Musikwissenschaftler, Musikpädagoge und Komponist der Romantik. Er wurde vor allem durch seine „große zoologische Fantasie“ Karneval der Tiere (Le Carnaval des Animaux) und die Oper Samson et Dalila bekannt. Sein 1. Cellokonzert in a-Moll gilt als Pflichtstück eines jeden Cellosolisten.
Sein musikalisches Talent wird schon früh gefördert. Mit knapp drei Jahren beginnt er mit dem Klavierspielen, im Alter von sechs Jahren schreibt er bereits erste Kompositionen, mit elf Jahren gibt er sein erstes öffentliches Konzert, mit 15 Jahren komponiert er die Sinfonie A-Dur. Von manchen Zeitgenossen wird das Wunderkind schon als neuer Mozart gehandelt.
1852 lernt Camille Saint-Saëns Franz Liszt kennen, der einen nachhaltigen Einfluss auf ihn ausübt.
Camille Saint-Saëns ist für seine gelegentlichen Experimente mit der Instrumentation und verschiedenen Klangbildern bekannt, da Musik für ihn nichts Starres ist, sondern immer wieder neu entdeckt werden muss. So schreibt er das erste Werk mit Saxofon-Quartett und die erste Filmmusik, verwendet als erster Xylophon und Celesta im Orchester und führt die Symphonische Dichtung in Frankreich ein.
Sein Gesamtwerk umfasst rund 700 Kompositionen. Angefangen mit einem kleinen Klavierstück in C-Dur, das er eigenhändig im Alter von drei Jahren und fünf Monaten notiert. Seine letzten Arbeiten – die Orchestrationen eines Klavierwalzers und einer Romanze für Violine – beendet er nur drei Tage vor seinem Tod.